Wer glücklich arbeitet, arbeitet besser – und macht deswegen auch leichter Karriere. Und viele Experten beteuern: Ob man im Job happy ist oder nicht, haben wir selbst in der Hand. Damit es Ihnen gelingt, verraten wir Ihnen fünf wertvolle Tipps!

Erstmal: Bewusst machen!

Nur wer sich Unzufriedenheit eingesteht, kann gegensteuern. Vor dem Glück steht zunächst einmal die Aufgabe, sich überhaupt zu fragen: Bin ich zufrieden in meinem Job? Denn das geht zwischen Papierbergen, Meeting-Marathon und Post-it-Fluten gerne unter.

Mit 11 Tipps zu mehr Motivation im Job und bei der Arbeit

Prüfen Sie Ihre Motivation!

Der Weg zur Arbeit bietet die perfekte Gelegenheit, darüber nachzudenken, warum Sie Ihren Job überhaupt machen. Geht es neben dem Geld verdienen zum Beispiel darum, Menschen zu helfen? Oder lieben Sie Bücher? Dann machen Sie sich bewusst, dass Sie im Krankenhaus oder Verlag sicher genau richtig aufgehoben sind!

Verteilen Sie Lob!

Anerkennung ist wichtig für das Glück im Job! Gehen Sie also am besten mit positivem Beispiel voran und verteilen Sie ein Lob an die Kollegin, die ein Meeting perfekt vorbereitet hat oder an den Pförtner für sein stets freundliches Auftreten Mitarbeitern und Besuchern gegenüber. Sie werden sehen: Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus.

Packen Sie Schwieriges an!

Schieben Sie unliebsame und schwere Aufgaben nicht vor sich her: Sie werden durchs Verschieben nicht einfacher, sondern im Zweifel immer schwieriger zu lösen. Einmal angepackt und erledigt, werden Sie merken, wie befreit und stolz Sie sind, dass Sie es endlich gepackt haben.

Seien Sie im Flow!

Wer so vertieft arbeitet, dass er die Zeit vergisst, der ist im Flow. Alles geht Ihnen dann leicht von der Hand. Um diesen Zustand zu erreichen, schalten Sie auch mal mögliche Störquellen wie Handy und E-Mail-Programm aus, um wirklich konzentriert zu arbeiten.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.