Wecker ausstellen, gähnen und betrübt erinnern, dass heute Montag ist … So beginnt für viele Arbeitnehmer die Woche. Eigentlich schade, vor allem, weil Sie sich mit kleinen Tricks selbst überlisten und dem Montagsblues den Kampf ansagen können:

1. Alles auf einen Blick

Ein guter Montag beginnt schon am Freitag: Bereiten Sie schon jetzt Ihren Start in die Woche vor. Schreiben Sie sich eine To-do-Liste mit den wichtigsten Aufgaben für die neue Woche und räumen Sie Ihren Schreibtisch auf. So ist Ihr Tag von Anfang an strukturiert und auch auf dem Schreibtisch nehmen Sie keine Altlasten mit in die nächste Woche.

2. Entspannt gegen den Montagsblues

Je ruhiger der Montagmorgen, desto besser der Start in die Woche. Richten Sie am Sonntagabend alles her, was Sie für einen entspannten Morgen brauchen: Mittagessen für die Arbeit, den Frühstückstisch, den Schlüsselbund und sogar Ihre Kleidung. Dadurch verfallen Sie nicht in Hektik und schaffen sich einen kleinen Zeitpuffer – sogar, wenn das Marmeladenbrot der Tochter doch wieder Belag voraus auf den Boden segelt.

3. Der Power-Schub für den Körper

Ein entspanntes Frühstück ist Gold wert. Genießen Sie die erste Mahlzeit des Tages – wenn möglich natürlich gesund. Zum Beispiel mit einem großen Glas Wasser oder einem leckeren Smoothie, frischem Obst und Vollkornbrot. Wenn die Laune ganz schlecht ist: Steuern Sie gerne mit einem Nutellabrot dagegen.

4. Training für Herz und Hirn

Wer Sport macht, wird mit Endorphinen belohnt und eine kleine Sporteinheit kurbelt Ihren Kreislauf an. Gönnen Sie Ihrem Körper also ein paar Minuten Joggen im Park, ein kurzes Power-Workout oder eine Yoga-Einheit und genießen Sie danach eine erfrischende Dusche. Besser können Sie gar nicht in den Montag starten und Sie kommen mit klarem Kopf im Büro an.

5. Highlight des Tages

Setzen Sie sich in Ihrer Tagesplanung kleinere und größere Highlights: ein Mittagessen mit Freunden, die Arbeit an Ihrem Lieblingsprojekt oder eine Verabredung am Abend. Während des Arbeitstages arbeiten Sie auf diese Momente hin und belohnen sich Schritt für Schritt für einen erfolgreich absolvierten Montag.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.