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In Deutschland sind fast drei Millionen Menschen pflegebedürftig. Genau deshalb ist der Beruf des Altenpflegers so wichtig für unsere Gesellschaft.

Warum sollten Sie sich für die Altenpflege interessieren?

Steven arbeitet als Wohnbereichsleiter in der Altenpflege
Bildquelle: Steven, Wohnbereichsleiter bei KORIAN Deutschland

Egal ob ambulant oder stationär – „wer einmal in der Pflege angekommen ist, der möchte keinen anderen Beruf mehr ausüben.“ Davon ist jedenfalls Steven, examinierte Pflegefachkraft und Wohnbereichsleiter bei KORIAN Deutschland, überzeugt.
Bereits während seiner Ausbildung merkte Steven, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Denn in der Möglichkeit, die Bewohnerinnen und Bewohner in allen Lebenslagen zu unterstützen, hat er seine Erfüllung gefunden.
Bei seiner Arbeit ist für den Wohnbereichsleiter das Wertvollste, dass er den Bewohnerinnen und Bewohnern täglich ein Lächeln auf die Lippen zaubern kann. Es sind die Dankbarkeit und das Gefühl, etwas Gutes zu tun, was viele Pflegekräfte antreibt.

Aber auch die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Altenpflege sind ein guter Grund, sich dafür zu entscheiden.
Ein Musterbeispiel für die rasanten Aufstiegsmöglichkeiten in der Pflege ist Isabel. Sie beendete 2008 ihre Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft. Danach folgten diverse Weiterbildungen, wie beispielsweise zur Hygienebeauftragten und ab 2014 zur Pflegedienst- und Einrichtungsleitung.
Nach zwei Jahren meisterte die zielstrebige Pflegefachkraft auch diese Herausforderung und ist inzwischen mit ihren gerade einmal 28 Jahren Pflegedienstleiterin eines ambulanten Dienstes. „So schnell steigt man normalerweise ja nicht unbedingt auf. Das ist eindeutig der Vorteil, in einem größeren Unternehmen zu arbeiten – wie bei KORIAN Deutschland. Unsere KORIAN Akademie macht viel möglich, wovon man in anderen Pflegeunternehmen nur träumen kann.“

Isabel: Pflegedienstleiterin in der Altenpflege
Bildquelle: Isabel, Pflegedienstleiterin im ambulanten Dienst bei KORIAN Deutschland

Wie werde ich Altenpfleger oder Pflegehilfskraft?

Die Ausbildung zur Pflegehilfskraft dauert ein Jahr, die Ausbildung zur Pflegefachkraft drei Jahre. Sie kann allerdings auch berufsbegleitend absolviert werden. In der Ausbildung werden den Azubis in der Altenpflegeschule alle theoretischen Grundlagen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen, unterschiedliche Pflegemethoden und medizinische Kenntnisse vermittelt.
Zugleich verbringen die Auszubildenden viel Zeit in Seniorenheimen oder bei ambulanten Diensten und können ihr theoretisches Wissen in der Praxis erproben. Selbstverständlich steht ihnen dabei ein Praxisanleiter zur Seite, der ihnen jederzeit hilft und sie berät. In manchen Einrichtungen steht zusätzlich ein regionaler Praxisanleiter zur Verfügung.
Die Ausbildung wird mit einer staatlichen Abschlussprüfung beendet, die aus einem schriftlichen, einem mündlichen sowie einem praktischen Teil besteht. Mit Bestehen der Prüfung sind die Auszubildenden als examinierte Pflegefachkraft anerkannt.

Was macht ein Altenpfleger eigentlich?

Die meisten Personen werden auf diese Frage wahrscheinlich antworten, dass ein Altenpfleger hilfsbedürftige ältere Menschen bei der Körperpflege, beim Essen und beim Anziehen unterstützt und diese Tätigkeiten dokumentiert.
Aber Pflegekräfte verteilen auch Medikamente, versorgen Wunden und unterstützen dabei, die Beweglichkeit zu erhalten. Zudem helfen sie älteren Mitbürgern auch beim Erhalt und dem Knüpfen sozialer Kontakte oder begleiten sie bei Behördengängen und Arztbesuchen. Zusätzlich beraten sie die Pflegebedürftigen auch in allerlei persönlichen und sozialen Angelegenheiten und planen mit ihnen ihre Freizeitgestaltung.
Besondere Freude in der Arbeit als Altenpfleger bereitet die Organisation von Festen, denn im Vordergrund steht immer, den Senioren ein möglichst selbstbestimmtes und mit Freude erfülltes Leben zu ermöglichen.
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Video von Sebastian, seines Zeichens Altenpfleger mit Herz und Blut:

Gastautorin Melissa Sinik

Die Gastautorin
Melissa Sinik ist Personalreferentin bei KORIAN Deutschland.

Hier gibt es weitere Jobs als Altenpfleger.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.