Hast du deine Schulzeit ohne Abschluss beendet, startest du mit erschwerten Bedingungen auf dem Ausbildungsmarkt. Grundsätzlich ist eine Ausbildung ohne Schulabschluss in vielen Branchen möglich, angefangen vom Gesundheitswesen über den Handel bis zur Logistik. Hier erfährst du, welche Wege sich dir bieten und worauf zu achten ist.

Ausbildung ohne Schulabschluss: Aber wie?

Hast du deinen Abschluss nicht geschafft, deine Schulpflicht ist aber beispielsweise schon beendet? Dann stellt sich natürlich die Frage für dich, wie es weitergehen soll. Sicherlich ist es bis heute so, dass deine Ausbildungschancen erheblich von deinem Abschlusszeugnis abhängig sind. Das heißt: Mit guten Noten stehen dir weite Teile des Ausbildungsmarkts offen. Hast du diese begehrte Eintrittskarte nicht, solltest du den Kopf aber nicht hängen lassen.

Auch ohne bestandenen Abschluss kannst du dich für einen Ausbildungsplatz bewerben. Deine Chancen sind zwar nicht so gut wie mit einem qualifizierten Abschluss der Mittelschule, es gibt aber immer mehr Unternehmen, die jungen Leuten eine Stelle anbieten, auch wenn diese keinen Abschluss haben. In diesem Fall solltest du versuchen, mit anderen Eigenschaften zu überzeugen und eine besonders aussagekräftige Bewerbung ins Rennen schicken.

Hier findest du aktuelle Ausbildungsberufe

Bevor du in eine Lehre startest, kannst du verschiedene ausbildungsvorbereitende Maßnahmen in Anspruch nehmen. Sie werden von der Bundesagentur für Arbeit finanziert und bieten dir oft die Gelegenheit, dich zunächst zu orientieren. So kannst du beispielsweise in verschiedene Fachrichtungen hineinschnuppern und bei praktischen Einheiten in Unternehmen wichtige Kontakte knüpfen. Damit gewinnst du vor allem praktische Erfahrung, die dir von deinem späteren Ausbilder hoch angerechnet wird.

Ausbilder erklärt Azubis etwas
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Ausbildung ohne Schulabschluss: In welchen Berufen geht das?

Grundsätzlich gilt es zu differenzieren: Nicht jeden Beruf kannst du ohne Schulabschluss erlernen und nicht jede Branche gibt Bewerbern ohne abgeschlossene Mittel- oder Realschule eine Chance. Es gibt aber Branchen, die dir offenstehen. Sie bieten dir die Möglichkeit, dich für deinen späteren Job weiterzuentwickeln. Nach Aussagen von Arbeitsmarktexperten handelt es sich dabei um Lehrstellen, die einem sogenannten niedrigen Ausbildungsprofil entsprechen.

Es ist wichtig, dass du dir dessen bewusst bist, denn dadurch vermeidest du direkt unnötige Absagen. So ist ohne Abschluss kaum eine Lehre zum Industriekaufmann möglich. Es gibt aber gute Beschäftigungschancen gerade in der Gastronomie und im Hauswirtschaftsbereich.

Wie wäre es also mit einer Lehre zum Hauswirtschafter? Mit dieser abgeschlossenen Lehre in der Tasche kannst du später in verschiedenen Bereichen tätig werden. Selbst ein Sprung in den Gesundheitsbereich ist möglich, denn sowohl in Krankenhäusern als auch in Altenheimen werden Hauswirtschafter gesucht.

Bist du gern draußen und arbeitest vorwiegend praktisch? Dann bieten sich Berufe in Landwirtschaft und Landschaftsbau an. Beide Branchen bieten dir attraktive Ausbildungen und auch gute Karrierechancen. Mögliche Berufe sind beispielsweise Gartenbauhelfer, Erntehelfer oder Helfer in der Landwirtschaft.

Ausbildung Friseurin
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Du kannst aber auch in der Gastronomie deine berufliche Zukunft starten. Hier erwarten dich unterschiedliche Jobs. Eine Ausbildung zum Koch ist ebenso möglich, wie die zur Restaurantfachfrau oder zum Restaurantfachmann. Auch Hilfsköche werden hier gesucht und ausgebildet.

Hast du ein Faible für ansprechende Looks, kannst du dich um eine Stelle als Friseur bemühen. Auch hier gibt es Salons, die Bewerber ohne bestandene Abschlussprüfung fördern.

Das Handwerk ist deutschlandweit händeringend auf der Suche nach Nachwuchs. Für dich bedeutet das vor allem eine gute Ausgangsposition, denn du kannst mit der nötigen Bereitschaft und mit Fleiß beispielsweise in eine Lehre zum Maler, Dachdecker oder Tischler starten. Außerdem stehen Jobs für Hilfskräfte hoch im Kurs.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten hat man?

Du hast sicherlich auch schon einmal folgenden Satz gehört: „Ohne Schulabschluss bist du auf dem Arbeitsmarkt verloren.“ An dieser Aussage ist sicher Wahres dran, doch es gibt auch Ausnahmen. In einigen Branchen wird in den kommenden Jahren der Anteil der Auszubildenden ohne Schulabschuss weiter steigen. Der Grund sind fehlende Bewerber. Immer mehr Betriebe müssen um ihre Auszubildenden kämpfen und sind auch dazu bereit, die Stellen an Geringqualifizierte zu geben, solange diese fleißig sind.

Möchtest du dich in deiner Zukunft beruflich von einer Hilfskraft zur Fachkraft weiterentwickeln, ist auch das mit ausreichend Engagement möglich. Du kannst sämtliche Schulabschlüsse als Erwachsener nachholen. Willst du dabei flexibel und nicht an einen Ort gebunden sein, steht dir beispielsweise ein Fernstudium zur Verfügung.

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung hast du erst einmal die gleichen Fortbildungsmöglichkeiten wie ein Azubi, der mit einer abgeschlossenen Schule ins Berufsleben gestartet ist. Mit berufsspezifischen Fortbildungs- und Weiterbildungsangeboten kannst du dir den Weg zur nächsthöheren Stelle ebnen. Bist du beispielsweise ausgebildeter Beikoch, hast du durch Weiterbildungen die Gelegenheit, dich zum Koch ausbilden zu lassen. Damit hast du dann natürlich auch höhere Verdienstmöglichkeiten.

Unser Tipp: Solange du keine abgeschlossene Lehre hast, giltst du als ungelernte Kraft. Deine Fortbildungsmöglichkeiten sind damit sehr gering. Auch ohne Quali solltest du dich deswegen um eine abgeschlossene Ausbildung bemühen.

Holst du später deinen Abschluss nach, kannst du dich im Rahmen der Erwachsenenbildung immer wieder für einen neuen Ausbildungsweg entscheiden.

Ausbildung Mechanikerin
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Welche Fortbildungen sind möglich?

Es gibt auch ohne Abschluss verschiedene Wege, wie du die Monate nach der Schule gestalten kannst. Entscheidest du dich zunächst für eine Fortbildung, bringt dir das für deine spätere Bewerbung Vorteile. Die Fortbildungen sind so ausgelegt, dass du neben theoretischem Wissen beispielsweise auch andere praktische Kenntnisse im Rahmen einer Praxiseinheit sammeln kannst. Die Fortbildungen arbeiten auf eine sogenannte Einstiegsqualifizierung hin.

Hier gibt es drei Lösungen:

Du kannst dich für eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme entscheiden. Sie wird auch BvB genannt und über die Bundesagentur für Arbeit organisiert. Wichtig ist hierfür Folgendes:

  • Für die Teilnahme an einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme ist ein Mindestalter von 18 Jahren und ein Höchstalter von 25 Jahren vorgeschrieben.
  • Dir werden hier verschiedene Angebote zur Verfügung gestellt. Zuallererst hast du die Gelegenheit, deinen Schulabschluss nachträglich zu erwerben. Außerdem erhältst du von Experten ein Bewerbungstraining, welches dich auf die Termine in den Unternehmen vorbereitet.
  • Im Rahmen des BvB absolvierst du unterschiedliche Praktika. Sie werden immer wieder in verschiedenen Unternehmen angeboten, sodass du wichtige Kontakte knüpfst. Vielleicht wird hier schon einer der Betriebe auf dich aufmerksam.
  • Bei einem BvB wirst du intensiv gefördert. Zeigen sich also Schwächen in einzelnen Fächern, erhältst du hier noch einmal Unterstützung.

Die Dauer solcher Maßnahmen ist unterschiedlich. Sie reicht von 10 Monaten bis zu einem Zeitraum von eineinhalb Jahren. Die Bundesagentur für Arbeit kooperiert hierfür mit Schulen, teilweise werden die Maßnahmen aber auch von Reha-Einrichtungen übernommen. Die BvB ist für dich übrigens kostenlos.

Du kannst dich ebenso für ein Berufsvorbereitungsjahr entscheiden. Auch dieses hat seinen Reiz und seine Vorzüge. Allerdings kommt das BVJ nicht für jeden infrage. Es wurde vor allem für diejenigen ins Leben gerufen, die noch schulpflichtig sind.

  • Hier kannst du ebenso deinen Schulabschluss nachzuholen.
  • Wenigstens ein Jahr lang bist du in diesem Fortbildungsangebot gut aufgehoben. Erkundige dich aber rechtzeitig nach dem Start der Fortbildung. Meistens starten diese Maßnahmen am 1. September.
  • Kosten, die für das BVJ an den Berufsschulen anfallen, werden vollständig von der Bundesagentur für Arbeit übernommen.
  • Gerade wenn du noch unsicher bist, wo du später jobben möchtest, ist es eine gute Lösung. Dir wird hier meist die Option eingeräumt, in verschiedene Berufe hineinzuschnuppern. Du kannst ähnliche Berufe kennenlernen und dich mit jungen Leuten austauschen.
  • Auch hier geht es ums Networking. Während der Arbeit lernst du Unternehmen kennen. Vielleicht bietet dir eine Firma sogar die Gelegenheit, offiziell ins Berufsleben zu starten.

Die dritte Fortbildungsoption ist das BGJ, das Berufsgrundbildungsjahr. Warst du schon neun oder zehn Jahre in der Schule, bist aber trotzdem jünger als 17 Jahre, kannst du dich für ein Berufsgrundbildungsjahr entscheiden. Das BGJ bietet gegenüber anderen Angeboten einen entscheidenden Vorteil – es gibt Bundesländer, die dieses Jahr zurückblickend bereits als erstes Ausbildungsjahr gutschreiben. Startest du also später in eine Berufsausbildung, kannst du diese um ein Jahr verkürzen.

Mit dem Abschluss des BGJ hast du zunächst die Berufsschulpflicht erfüllt und bekommst ebenso die Gelegenheit, deinen Schulabschluss zu erwerben. Auch hier steht natürlich das Kennenlernen verschiedener Themen im Vordergrund. Das Besondere ist dabei, dass du an Themen herangeführt wirst, die Dir später in Deiner Ausbildung Pluspunkte einbringen.

Ausbilder erklärt seinem Azubi etwas
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Tipps, wenn du ohne Schulabschluss eine Lehrstelle suchst

Es ist nicht leicht, ohne Schulabschluss eine Lehrstelle zu erhalten, zumal es hier regionale Unterschiede gibt. Während es in der Stadt noch immer viele Bewerbungen auf einen Ausbildungsplatz gibt, sieht es auf dem Land anders aus. Hier haben Unternehmen häufig sogar Schwierigkeiten, ihre Stellen zu besetzen.

Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten:

  • Gar nicht schlecht stehen deine Chancen, wenn du flexibel bist und nicht an einem bestimmten Ausbildungsort hängst. Kannst du dir also vorstellen, umzuziehen und irgendwo anders in ein neues Leben zu starten, dann ist das eine gute Voraussetzung.
  • In einer Bewerbung kannst du deinen fehlenden Schulabschluss nicht verbergen. Gehe offen damit um und versuche mit Fleiß, Leistungsbereitschaft und Praxis zu punkten.
  • Vielleicht hast du dir schon vor dem Schulabgang darüber Gedanken gemacht, wo du später arbeiten möchtest und welche Branchen für dich infrage kommen. In diesem Fall ist es empfehlenswert, wenn du dich um ein Praktikum bemühst. So kannst du die Monate überbrücken, bis du einen Ausbildungsplatz bekommst, und kannst außerdem praktische Erfahrung sammeln. Diese wird von den Unternehmen gern gesehen. (Hier findest du eine Bewerbungsvorlage für dein Praktikum)
  • Einige Unternehmen bieten Langzeitpraktikanten auch einen Wechsel in eine duale Ausbildung an. Der Vorteil ist: Du kennst den Betrieb, die Abläufe und hast dich bereits bewiesen.
  • Konzentriere dich bei der Auswahl auf zweijährige Ausbildungen. Hier ist der Anteil an Mittelschülern oft größer als in anderen Ausbildungswegen. Du hast daher auch ohne Abschluss eine gute Ausgangsposition.
  • Schaffst du es, mit deiner Bewerbungsmappe zu überzeugen und wirst du zum Vorstellungsgespräch eingeladen? Dann bereite dich besonders gut darauf vor.
  • Auch wenn du nicht direkt eine Ausbildung findest, solltest du die Zeit nicht verstreichen lassen. Ein freies soziales Jahr kann ein guter Lückenfüller sein, der dir in der späteren Bewerbungsphase zugutekommt.
Ausbildung in der Industrie
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Wichtige Fragen und Antworten

Im Folgenden findest du Antworten auf themenspezifische Fragen, die dir zeigen, was dich ohne Schulabschluss erwartet und welche Angebote sich dir bieten.

Welche Ausbildung kann ich ohne Schulabschluss machen?

Es ist verständlich, dass Unternehmen skeptisch sind, wenn Bewerber keinen Abschluss vorweisen können. Doch in den letzten Jahren hat sich die Ausgangssituation insgesamt verbessert, denn in vielen Branchen suchen Betriebe vergeblich nach Nachwuchs. Bevor Ausbildungsplätze nicht besetzt werden, schauen Chefs also über den Tellerrand und geben auch dann eine Chance, wenn kein Schulabschluss vorhanden ist. Wichtig sind dann aber Soft Skills wie Fleiß und Lernbereitschaft. Branchen sind neben Gastronomie und der Reinigungsbranche vor allem die Bereiche Handwerk und Gartenbau.

Aber auch in der Bauwirtschaft, dem Versandhandel und der Lagerlogistik kannst du mit ein wenig Glück eine Ausbildung erhalten. Selbst in der Gesundheitswirtschaft und der Sicherheitsbranche werden immer wieder Bewerber ohne Abschluss eingestellt. In den kommenden Jahren dürften die Aussichten auf eine Berufsausbildung und Job ohne Abschluss steigen. Gerade LKW- und Paketfahrer werden in vielen Unternehmen händeringend gesucht. Sogenannte Geringqualifizierte werden immer häufiger ins Auge gefasst.

In welchen Branchen kann ich ohne Schulabschluss arbeiten?

Suchst du ohne Schulabschluss eine Ausbildung, kannst du beispielsweise auf folgende Branchen ausweichen:

  • Bauwirtschaft und Handwerk
  • Gastronomie
  • Landwirtschaft
  • Versandhandel
  • Logistik
  • Reinigungsbranche
  • Gesundheitswesen

Gerade die Ausbildung zur Hilfskraft wird häufig an Personen vergeben, die geringer qualifiziert sind. Hier zahlen sich dann aber praktische Erfahrungen, die du beispielsweise bei einem Praktikum gesammelt hast, aus.

Was für einen Schulabschluss brauche ich, um bei der Bundesagentur für Arbeit eine Ausbildung machen zu können?

Willst du später bei der Bundesagentur für Arbeit tätig sein, lohnt sich eine Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen. Diese ist natürlich direkt bei der BA möglich, setzt aber einen mittleren Bildungsabschluss voraus. Hierbei handelt es sich um die Mittlere Reife.

Fazit

Rund 40.000 bis 45.000 Schüler verlassen jedes Jahr die Schule ohne bestandenen Schulabschluss. Gehörst du zu ihnen und suchst einen Ausbildungsplatz oder Job wirst du schnell feststellen, dass dieses Vorhaben nicht so leicht ist. Viele Betriebe sind skeptisch, wenn sich Jugendliche ohne Abschluss bewerben. Darüber hinaus gibt es viele Berufe, in denen ein Hauptschulabschluss oder die Mittlere Reife als Zugangsvoraussetzung genannt werden. Dennoch gibt es Branchen, in denen du auch ohne Schulabschluss Chancen hast.

Bekommst du nicht rechtzeitig einen Ausbildungsplatz nach der Schule, kannst du ein Berufsvorbereitungsjahr belegen. Dieses wird für junge Menschen angeboten, um den Zugang zu weiteren Erfahrungen sicherzustellen. Hier absolvierst du sowohl die bekannten Hauptfächer als auch verschiedene berufsbezogene Fächer.

FAQs

In welchen Branchen kann man ohne Schulabschluss arbeiten?

Bauwirtschaft und Handwerk, Gastronomie, Landwirtschaft, Versandhandel, Logistik, Reinigungsbranche und Gesundheitswesen sind Branchen, in denen du auch ohne Schulabschluss eine Ausbildung finden kannst.

Welche Fortbildungen kann ich ohne Schulabschluss machen?

Es gibt drei Möglichkeiten: eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, ein Berufsvorbereitungsjahr und ein Berufsgrundbildungsjahr.

Wie sucht man ohne Schulabschluss nach einer Lehre?

Bleibe flexibel und beschränke dich nicht nur auf einen Ort. Bemühe dich um einen Praktikumsplatz und zeige deinen Fleiß und deine Leistungsbereitschaft. Konzentriere dich außerdem auf zweijährige Ausbildungen, da hier der Anteil an Mittelschülern meist höher ist. Ansonsten kann ein freiwilliges soziales Jahr ein guter Lückenfüller sein.

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