Berufseinsteiger: Das sind ihre 10 größten Fehler
Die letzte Prüfung ist geschrieben. Endlich hältst du nun dein Abschlusszeugnis in der Hand: Studium oder Berufsausbildung sind geschafft! Auf geht es in deinen ersten richtigen Job. Damit der Start nicht zum Fiasko wird, solltest du als Berufseinsteiger die 10 größten Fehler unbedingt vermeiden.
Inhaltsverzeichnis
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Fehler 1: Gut, Besser, Ich
Wer sich heutzutage ein wenig bei Personalern oder Führungskräften umhört, merkt schnell: Eines geht ihnen gehörig auf die Nerven. Und irgendwie scheint es ein bisschen eine Mode unserer Zeit zu sein. Die Rede ist von völlig übertriebenem Selbstmarketing.
Bewerber, die gerade eben ihr Studium abgeschlossen haben, berichten im Anschreiben und auch im Gespräch von ihrer tiefgreifenden beruflichen Erfahrung, die sie in den ersten Job mitbringen würden. Egal, welche Frage man der Kandidatin im Vorstellungsgespräch auch stellt, sie kennt jede Software, kann sie perfekt bedienen, und hat irgendwie sowieso alles schon mal gemacht im anvisierten Arbeitsbereich. Der Interessent für die neue Stelle trumpft mit fünf Fremdsprachenkenntnissen – eh klar, alle fließend – auf. Generell wäre das ja kein Problem. Doch stellt sich wohl des Öfteren im Nachhinein heraus, dass Selbstwahrnehmung und Realität meilenweit auseinanderliegen. In ihrer ersten Festanstellung angekommen, erweisen sich dann einige Kenntnisse der Neulinge als durchaus ausbaufähig oder schlicht und ergreifend nicht vorhanden.
Tipp: Weniger kann auch im Vorstellungsgespräch manchmal mehr sein.
Niemand erwartet von Absolventen oder frisch gebackenen Einsteigern, dass sie alles können und perfekt sind. Ein ehrliches „Nein, das kann ich noch nicht“ an der richtigen Stelle, gepaart mit der Aussage „Ich würde mich aber sehr freuen, mir diese Kenntnisse bei Ihnen im Betrieb aneignen zu können“, wirkt da oft viel sympathischer als der Auftritt als surreale One-(Wo)Man-Show.
Fehler 2: Das erste Jobangebot sofort annehmen
Wow, nur eine Bewerbung verschickt, und schon hat es geklappt? Wahnsinn! Diesen Rekord soll dir erst mal jemand nachmachen. Null Ausschuss, perfekte Chancenverwertung: Deine Bilanz stimmt. Und deshalb nimmst du diesen ersten Job auch sofort an. Denn wer hält sich schließlich schon gerne mit dem Schreiben von Bewerbungen auf?
Stopp: Mach mal lieber ein bisschen langsamer.
Natürlich spricht per se nichts dagegen, ein tolles Jobangebot anzunehmen – auch wenn es womöglich zufällig deine erste Bewerbung ist. Auf jeden Fall solltest du dir jedoch zuvor die Frage stellen, ob dieses Angebot wirklich genau der Job ist, den du unbedingt die nächsten Jahre ausüben möchtest. Und den du dir vielleicht während deiner Prüfungsphase erträumt hast. Manch einer tendiert dazu, stets den schnellsten und einfachsten Weg zu wählen – doch beim ersten Job könnte sich das rächen. Denn stellst du während der ersten Wochen oder Monate fest, dass dir die Anstellung so gar nicht zusagt, ist das mehr als ärgerlich. Und schließlich will man ja als Berufseinsteiger nicht gleich Fehler Nummer 9 dranhängen …
Checke also vor einer Zusage noch einmal genau, ob dir der Job schätzungsweise das bieten kann, was du dir erwartest. Und sondiere noch einmal gründlich die Stellenangebote, bevor du zusagst. Eventuell entdeckst du noch eine Ausschreibung, die dich mehr reizen würde. Zögere nicht, das erste Angebot auszuschlagen, wenn du spürst, dass es dich nicht wirklich dort hinzieht. Es kommt sicherlich wieder eine neue Chance, und dann vielleicht mit deinem Traumjob im Gepäck.
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Fehler 3: Style-Fail im Büro
Dein erster Arbeitstag steht an und schließlich hast du deinen Master in Philosophie mit Bravour bestanden, also ist klar: Du erscheinst heute mit Anzug, Krawatte und weißem Hemd im Verlagsbüro, deinem neuen Arbeitsort. Sollen die anderen Nasen doch gleich mal merken, wer hier demnächst die Ansagen machen wird. Oder aber: Lässigkeit ist dein zweiter Vorname, und auch wenn du deine Banklehre mit Auszeichnung beendet hast, fühlst du dich einfach in Kapuzenpulli und zerrissener Jeans am wohlsten. Da du bei deinen neuen Kollegen einen entspannten Eindruck machen willst, wählst du dieses Outfit auch für deinen ersten Tag in der neuen Bank.
Uups, zweimal daneben. Denn für das erste Outfit am neuen Arbeitsort gilt vor allem eins: Wähle die goldene Mitte.
Sowohl overdressed als auch underdressed kannst du eine extrem schlechte Figur machen.
Entscheide dich also am ersten Arbeitstag für ein relativ neutrales Outfit, das gepflegt, ordentlich, aber nicht zu schick ist. Als Frau setzt du am besten auf eine schwarze Stoffhose plus Bluse oder Shirt mit Blazer. Als Mann gehen je nach Branche eine gepflegte Jeans oder Stoffhose plus Hemd in Ordnung. Außer du kennst die Kleiderordnung in deinem neuen Büro schon ganz genau – dann kannst du dich natürlich gleich daran orientieren. Es gibt auch bestimmte Branchen wie Jura, die Unternehmensberatung oder das Personalwesen, in denen generell eine etwas formeller Kleiderordnung herrscht.
Noch ein Tipp: In der Regel erhältst du bei einem Vorstellungsgespräch vor Ort die Chance auf einen kurzen Rundgang im Büro. Halte dabei die Augen offen und merke dir, wie die Kolleginnen und Kollegen gekleidet sind. Daran kannst du dich ebenfalls gut orientieren, wenn es an deinem ersten Arbeitstag ins Büro geht.
Fehler 4: Zu hohe Erwartungen am ersten Tag
Du hast dich riesig gefreut, als du die Zusage für diesen Job bekommen hast. Denn es ist kurz gesagt dein Traumjob gewesen. Jetzt, genau jetzt, beginnt deine große Karriere: Du startest den Turbo und biegst auf die Erfolgsspur ein. Du spürst es ganz genau.
Doch Vorsicht: Zu große Erwartungen an die ersten Tage im neuen Job führen schnell zu Ernüchterung und Frust.
Gerade die ersten Wochen in der neuen Arbeit sind extrem anstrengend: Du hast viel Neues zu lernen, fühlst dich oftmals überfordert oder aber auch manchmal zu wenig informiert und es fehlt dir noch an Hintergrundwissen. Zu Beginn benötigst du jemanden, der dich einarbeitet, dir Vieles zeigt und erklärt. Nicht immer haben die Kollegen dafür aber ausreichend Zeit zur Verfügung. Lass dich deshalb nicht gleich entmutigen, wenn deine erste Arbeitswoche diesbezüglich eher mau ausfällt. Bringe etwas Geduld auf und scheue dich nicht, nachzufragen, wenn du mehr Hilfe benötigst.
Und: Gib dir auch selbst etwas Zeit, um dich auf deiner neuen Position einzufinden.
Fehler 5: Per du mit dem Chef
Ein Klassiker: Berufseinsteiger machen diesen Fehler gerne. Während des Studiums oder im Ausbildungsbetrieb wart ihr alle per du, und generell bist du einen lässigen Umgangston gewohnt. Jemanden zu siezen, kommt dir total altmodisch und verkrampft vor. Also ist doch wohl klar, es heißt: „Du, Chef, …“
Achtung: Respektiere die Hierarchien und Umgangsformen im Unternehmen!
Viele Berufseinsteiger sind es nicht gewohnt, sich in strengen Hierarchien unterzuordnen und wissen nicht genau, wie sie ihrem neuen Chef gegenübertreten sollen. Tatsächlich gibt es sie aber auch heute noch, die autoritär geführten Firmen mit strikten Benimmregeln und Höflichkeitsfloskeln. Deshalb solltest du dich anfangs zuvorkommend, zurückhaltend und vor allem aufmerksam verhalten. So kapierst du sicher schnell, wie der Hase in deinem neuen Unternehmen läuft, und kannst dich anpassen.
Verzichte unbedingt zu Beginn auf übertriebene Kumpelhaftigkeit mit deinem Chef. Klar ist auch: Der Chef wird selbstverständlich nicht geduzt, außer, er bietet dir das „du“ explizit an. Auch bei den Kollegen solltest du dich am Anfang mit allzu persönlichen Infos aus deinem privaten Bereich vornehm zurückhalten. Schließlich weißt du noch nichts über die Integrität deiner neuen Büromitbewohner.
Fehler 6: Karriere ohne Gnade
Gerade Teamwork müssen viele Berufseinsteiger in ihrem ersten Job erst lernen. Denn im Beruf im Team zu arbeiten ist etwas anderes, als in der Uni-Lerngruppe gemeinsam die Bücher aufzuschlagen und dabei einen Latte Macchiato zu schlürfen.
Mancher Berufsanfänger möchte so schnell wie möglich Karriere machen und denkt dabei, nur wer sich durchsetzt, gewinnt. Da werden dann schnell die Ellbogen ausgefahren und jeder Kollege wird als potenzieller Konkurrent gesehen. Der eine oder andere trägt auch Sorge, dass nicht gut genug erkennbar sei, welchen Anteil sie oder er am Erfolg eines Projekts genau innehat. Wer jedoch so berechnend in seinen neuen Job startet, macht es sich oft unnötig schwer. Denn auch Zusammenarbeit muss man lernen und gerade, wenn du neu in einem Job beginnst, bist du meist auch auf die Hilfe deiner Kollegen angewiesen.
Also: Agiere nicht nur eigennützig, sondern lerne, gemeinsam im Team Erfolge zu erreichen!
Aus einem guten Arbeitsteam kann im Laufe deines Berufslebens schnell ein wertvolles Netzwerk werden, das dich karrieretechnisch gesehen ebenfalls voranbringen kann. Fahre also nicht gleich deine Ellbogen aus, sondern füge dich in deine Arbeitsgruppe ein. Gemeinsam erfolgreich zu sein ist eine Erfahrung fürs Leben.
Fehler 7: Geld her – und zwar dalli!
Die schmalen Zeiten sind vorüber, jetzt klingelt’s in der Kasse! Endlich verdienst du deinen Lebensunterhalt selbst. Das Einstiegsgehalt, das dir geboten wurde, hat dich nicht gerade vom Hocker gerissen. Aber macht ja nichts: Kurz vor Ablauf der Probezeit fragst du nach einem deutlichen Gehaltssprung. Jetzt aber mal Butter bei die Fische!
Achtung: Wer zu schnell nach mehr Gehalt fragt, macht sich unglaubwürdig.
In der Regel beträgt die Probezeit in einem Unternehmen zwischen drei und sechs Monaten. Diese Phase dient grob gesagt der Einarbeitung und dem gegenseitigen Kennenlernen. Jedoch wirst du gerade im ersten Job nach dieser Zeit immer noch mit dem Ankommen im Unternehmen beschäftigt sein. Dieser Zeitraum reicht normalerweise nicht aus, um glaubhaft bereits mehr Gehalt aufgrund der eigenen Leistung zu fordern.
Wichtig: Möchtest du, dass dein Arbeitgeber dir mehr Geld zahlt, dann musst du gute Argumente dafür vorbringen. Du musst belegen können, welche Erfolge du bewirkt hast und warum du es aus Sicht des Unternehmens verdienst, dass man deinen Lohn erhöht. Ein oder zwei Jahre Unternehmenszugehörigkeit werden dafür klassischerweise schon mindestens vorausgesetzt.
Aufgepasst: Absolute No-Gos bei der Gehaltsverhandlung findest du hier.
Fehler 8: Berufseinsteiger machen keine Fehler
Viele Berufsstarter spüren einen enorm hohen Druck. Sie empfinden die Situation, sich in einem unbekannten Umfeld neu beweisen zu müssen, als extrem stressig. Fachliche Kompetenz wird verlangt, aber natürlich auch perfektes Auftreten, und am besten sollte man schon alles wissen und können. Diese hohen Anforderungen stellen viele Berufsanfänger an sich selbst, ungeachtet dessen, ob die Erwartungen von Unternehmensseite tatsächlich so hoch sind.
Das kann darin münden, dass man versucht, von Beginn an eine perfekte Fassade aufrecht zu erhalten. Oftmals fängt es klein an: Man übertreibt ein wenig, wenn man den Kollegen von seiner Berufserfahrung oder seinen Kenntnissen erzählt. Und dann erfindet man ein tolles Wochenende, weil man montags auch mal was Spannendes berichten will. Und dass der letzte Kundentermin alles andere als optimal gelaufen ist, muss schließlich auch nicht jeder erfahren – es war ja sonst niemand dabei aus dem Büro.
Doch Vorsicht: Lügen haben kurze Beine.
Sicherlich, es ist nicht leicht, Fehler zuzugeben. Doch jeder macht einmal etwas falsch, das ist menschlich. Und irgendwann kommt zwangsläufig der Punkt, an dem du in deinem ersten Job auch mal einen Bock schießt. Traue dich dann auch, dazu zu stehen, und vielleicht sogar deinem Chef das Problem zu beichten.
Je früher, desto besser.
Ansonsten startest du einen unheilvollen Kreislauf aus Täuschungen, Vertuschungen, Tricksereien und Lügen, der sich bald verselbstständigen wird. Und dann kommt irgendwann das ganz dicke Ende auf dich zu.
Sei dir bewusst: Niemand wundert sich, wenn Berufseinsteiger Fehler machen. Das gehört zum Lernen dazu!
Artikel-Tipp: Wichtige Versicherungen für Berufseinsteiger
Fehler 9: Zu früh kündigen
Einer der häufigsten Fehler von Berufsanfängern ist sicherlich, dass sie zu wenig Durchhaltevermögen beweisen. Die ersten drei Monate im neuen Job waren echt bescheiden?
Achtung: Sich jetzt gleich wieder auf Stellensuche zu begeben, wäre ein Fehler.
Wenn du dich bewusst für deine erste Arbeitsstelle entschieden hast, dann wirf nicht so schnell das Handtuch. Forsche nach, woran es liegen könnte, dass du so unzufrieden bist. Oftmals reicht ein klärendes Gespräch mit deinem Chef oder Teamleiter aus, und du kannst die Dinge besser für dich gestalten. Sprich offen an, was dich stört, und mache konkrete Vorschläge, welche Veränderungen du dir wünschst. Mangelnde Kommunikation ist oftmals der Grund für Unzufriedenheit im Job.
Denn eines sollte dir klar sein: Kurze Firmenzugehörigkeiten im Lebenslauf sind nicht nur ein Schönheitsfehler. Sind es nur ein oder zwei und kann man diese glaubhaft erklären – kein Problem. Häufigen sich solch knappe Arbeitsepisoden jedoch, können sie im Bewerbungsprozess irgendwann eine echte Hürde darstellen. Es könnten ja durchaus mangelndes Durchhaltevermögen, kommunikative Inkompetenz oder auch Ignoranz der eigenen Bedürfnisse dahinterstecken.
Fehler 10: Zu spät kündigen
Es gibt jedoch auch die andere Fraktion: Und zwar diejenigen, die den Absprung verpassen. Natürlich existiert keine Faustformel, die besagt, nach wie vielen Jahren im ersten Job man die Stelle bzw. den Arbeitgeber wechseln sollte. Das hängt sicherlich immer von der Branche, dem Aufgabengebiet, der Firmengröße und der Möglichkeit, sich intern weiterzuentwickeln ab. Doch spürst du bereits seit längerem, dass du nicht mehr sehr motiviert an deine Aufgaben herangehst, und dass dich die immergleichen Tasks langweilen?
Dann musst du unbedingt die Reißleine ziehen und dich auf Stellensuche begeben.
Nette Kollegen und ein kurzer Arbeitsweg sind vielleicht Argumente, die für den alten Job sprechen. Doch reicht dir das? Gerade wenn du noch am Anfang deines Berufslebens stehst, solltest du die Chance, über den Tellerrand zu blicken und Neues zu entdecken, auch nutzen. Lass dich nicht von deiner Bequemlichkeit bremsen und nimm dir zwischendurch immer mal wieder heraus, zu träumen. Prüfe kurz: Was wollte ich am Ende meiner Ausbildung oder meines Studiums beruflich erreichen? Wo habe ich mich damals in zehn Jahren gesehen? Und welche Träume schweben mir jetzt noch vor?
Sei nicht zu zögerlich. Gerade zu Beginn der Karriere zahlt es sich aus, öfter mal neue Arbeitsluft zu schnuppern und sich breit aufzustellen.
Fazit
Dein Start ins Berufsleben steht kurz bevor? Dann weißt du ja nun, welche Fettnäpfchen du unbedingt vermeiden solltest. Am besten gehst du offen, entspannt und motiviert an deine neue Arbeitsstelle – mit dem Willen, viel zu lernen und gute Erfolge zu erzielen. Gerade in den ersten Berufsjahren entwickeln Berufsanfänger sich nicht nur fachlich fort, sondern sie eignen sich auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und kommunikative Skills an. Besonders dafür ist ein angenehmes Kollegenumfeld extrem wichtig, weshalb man den zwischenmenschlichen Faktor bei der Arbeitsstelle nie unterschätzen sollte. Klar ist aber auch: Berufseinsteiger dürfen Fehler machen, das gehört zum Entwicklungsprozess dazu.
Aktuelle Jobangebote
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.
Veronika ist Redakteurin und Content-Managerin. Sie hat Kommunikationswissenschaften, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Französische Sprachwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert und ist bereits über 15 Jahre journalistisch in Print und online unterwegs. Für careeasy – Dein Karriere-Magazin von stellenanzeigen.de recherchiert und schreibt Veronika zu Themen rund um Studium & Ausbildung, Karriere, Gesundheit im Job und Arbeitsrecht.