Lebenslaufs-Checkliste
Der Lebenslauf ist das Kernstück Ihrer Bewerbung. Viele Personaler lesen den Lebenslauf noch vor dem Bewerbungsschreiben.
Checkliste für Ihren Lebenslauf
Bitte überprüfen Sie folgende Punkte in Ihrem Lebenslauf: | ja |
Bewerbungsfoto (oben rechts) oder auf einem Deckblatt zur Bewerbung eingeklebt?
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Persönliche Daten vorhanden? – Vor- und Nachname – Geburtsdatum – Geburtsort
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Kopfzeile mit Adressdaten, E-Mail und Telefonnummer eingefügt?
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Gegebenenfalls Kurzangabe von Studium / Promotion / Ausbildung / Schulabschluss erwähnt? |
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Beruflicher Werdegang mit Tätigkeitsschwerpunkten vorhanden?
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Angaben zu Studium / Ausbildung mit Detailangaben eingefügt? |
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Angaben zur Schulbildung mit Detailangaben eingefügt? |
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Sonstige Angaben z. B. Auslandsaufenthalte, Wehr- / Zivildienst, etc. eingefügt? |
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Angaben zu beruflichen Weiterbildungen eingefügt? |
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Besondere Kenntnisse / Zusatzqualifikationen, z. B. Fremdsprachen, EDV, Führerschein(e), Ausbildereignung, weitere (Fach-)kenntnisse eingefügt? |
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Angaben zu Interessen / Ehrenämter erwähnt?
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Ort, Datum und Unterschrift eingefügt? |
Checkliste Lebenslauf hier kostenlos Herunterladen
Mehr Tipps für Ihren professionellen Lebenslauf:
Welche Darstellungsform des Lebenslaufs (zum Beispiel Reihenfolge, Angaben, Schwerpunkte) für Ihren Lebenslauf die Vorteilhafteste ist, kommt immer auf den individuellen Werdegang an. Dies gilt insbesondere für zeitliche Lücken im Lebenslauf.
- Verwenden Sie auf jeder Folgeseite des Lebenslaufs eine Kopfzeile mit Ihren persönlichen Daten.
- Für den beruflichen Werdegang gilt, die einzelnen beruflichen Stationen in chronologischer Reihenfolge zu nennen. Beginnen Sie dabei mit der aktuellen Tätigkeit.
- Geben Sie unter den Stationen Ihres beruflichen Werdegangs einige Tätigkeits-Schwerpunkte an. Führungskräfte sollten Angaben zu Personal- und Führungsverantwortung ergänzen, zum Beispiel „Führungsverantwortung für x Mitarbeiter“.
Tipp der Redaktion: Hier findest du Lebenslauf-Vorlagen zur Inspiration.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.