Stundenlohnrechner – Wieviel verdienst du pro Stunde?
Stundenlohnrechner ermitteln Stundenlöhne bequem und schnell
In befristeten Arbeitsverträgen und auch unbefristeten wird auf dem Lohnzettel die monatliche Vergütung angegeben. Ein Blick auf den Stundenlohn ist sinnvoll, wenn ein Arbeitswechsel bevorsteht. Job-Angebote lassen sich auf dieser Basis objektiv vergleichen. Mit Online-Tools wie Stundenlohnrechnern erhältst du mit wenigen Klicks das Ergebnis. Das spart Mühe und Zeit. Natürlich kannst du deine Vergütung pro Stunde auch selbst berechnen. Ausgangspunkt sind der Bruttolohn und die Arbeitszeit. Ein Stundenlohnrechner wendet die Berechnungsformeln automatisch an.
Inhaltsverzeichnis
So funktioniert ein Stundenlohnrechner
Kostenlose Online-Tools wie unser Stundenlohnrechner sind eine wertvolle Unterstützung bei der Berechnung des stündlichen Lohns. Sonderzahlungen können beim Jahresbrutto und Überstunden bei der wöchentlichen Stundenanzahl für ein genaueres Bild addiert werden. So erhältst du ein realistisches Ergebnis, das alle Faktoren transparent berücksichtigt. In die passenden Datenfelder gibst du das durchschnittliche Monatsgehalt oder dein Jahresgehalt und deine vertraglich vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit und eventuelle Überstunden ein. Zu den Sonderzahlungen gehören Boni, Gewinnbeteiligungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Leistungsprämien. Die Vergütung wird den durchschnittlichen monatlichen Arbeitsstunden samt Überstunden gegenübergestellt. Mit dem Online-Tool erhältst du auf Knopfdruck ein realistisches Ergebnis, das eine wertvolle Orientierungshilfe ist.
Vergütung pro Stunde, Monatsgehalt und Jahreslohn
Stunden-, Monats- und Jahreslöhne sind Einheiten, die die Vergütungshöhe angeben. Die meisten Arbeitsverträge enthalten eine Vereinbarung über ein fixes Monatsgehalt, das auch bei einer schwankenden Anzahl von Werktagen gleich bleibt. Wer sich bei einem Arbeitgeber bewirbt, gibt den gewünschten Jahreslohn als Bruttolohn an. Für die tatsächliche Auszahlung solltest du den Nettolohn im Blick haben. In einigen Branchen, beispielsweise in gewerblichen oder handwerklichen Berufen, erfolgt die Vergütung auf Stundenbasis. Nebentätigkeiten von Schülern, Werkstudentenjobs und Mini- oder Midijobs werden häufig auf Grundlage eines Stundenlohns vergütet. Im Vergleich zu fixen Monatsgehältern schwankt das Arbeitsentgelt, wenn eine Vergütung auf Stundenbasis vereinbart wurde. Das Entgelt ist in Monaten mit vielen Feiertagen geringer. Stundenlöhne sind für Unternehmen eine optimale Lösung, wenn Arbeitsleistungen regelmäßig auf Abruf oder saisonal benötigt werden. So lässt sich der Personalbedarf flexibel planen. Zahlreiche Gesetze schützen die Arbeitnehmer. Auch bei einer Vergütung auf Stundenbasis besteht Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ausgangspunkt für die Berechnung der Urlaubstage ist die durchschnittliche Wochenarbeitszeit und die Verteilung der Stunden auf die einzelnen Wochentage. Im Krankheitsfall bzw. einer Krankmeldung gilt das Entgeltfortzahlungsgesetz. Die Vergütung wird im Krankheitsfall für einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen fortgezahlt. Wird der Zeitraum während einer Krankheit überschritten, greift in dem Fall das Krankengeld. Die regelmäßige Arbeitszeit muss auch bei einer Vergütung pro Stunde im Arbeitsvertrag festgehalten werden. Ist die Arbeitszeitdauer nicht vertraglich geregelt, gilt automatisch die betriebsübliche Beschäftigungszeit.
Wissenswertes rund um Stundenlöhne
Stundenlöhne bezeichnen die Vergütung pro Arbeitsstunde. Früher wurde zwischen Monatslohn und Gehalt unterschieden. Von Gehalt wurde vorrangig im Kontext geistiger Arbeit gesprochen. Der Begriff Monatslohn hingegen wurde für körperliche Arbeit verwendet. Heute spielt diese Differenzierung keine tragende Rolle mehr, da alle Berufsgruppen gleichwertig sind. Dennoch hat der historische Hintergrund Einfluss auf einzelne Branchen. Während für die meisten Angestellten ein fixes monatliches Gehalt im Arbeitsvertrag vereinbart wird, werden handwerkliche Tätigkeiten auch heute noch vereinzelt pro Stunde abgerechnet. Wenn kein monatliches Bruttogehalt im Vertrag festgehalten wird, ist von einer Vergütung pro Stunde auszugehen. Stundenlöhne und Gehälter haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Stundenlöhne berücksichtigen bei der monatlichen Auszahlung Mehrarbeit automatisch. Freelancer und Selbstständige ermitteln einen Stundensatz. Dieser dient als Orientierung und hilft, auf Risikofaktoren wie eine schwankende Auftragslage vorbereitet zu sein. Bei der Erstellung von Angeboten und der Entscheidung, ob Aufträge nach Stundensatz oder pauschal abgerechnet werden, ist der Stundensatz eine wertvolle Kennzahl. Diese berücksichtigt anteilig laufende Kosten wie Miete für Büroräume, Personalkosten, Werbungskosten, Kosten für Versicherungen, Bürobedarf und viele weitere Positionen. So lässt sich der Gesamtpreis für Projekte wirtschaftlich ermitteln. Statt des Stundenlohnrechners nutzen Selbstständige Online-Tools wie Stundensatzrechner.
Arbeitnehmer sollten Stundenlöhne kennen
Einzelne Projekte, Aufträge und Jobangebote vergleichst du auf Basis des Stundenlohns objektiv und transparent. So behältst du den Überblick, auch wenn sich die Wochenarbeitszeit der Jobangebote unterscheidet. Das Ergebnis zeigt, welches Angebot finanziell am attraktivsten ist. Die aktuelle Vergütung pro Stunde dient als Basis für Gehaltsverhandlungen mit möglichen Arbeitgebern. In vielen Jobs ist es üblich, Mehrarbeit zu leisten. Plusstunden lassen sich mit einem Stundenlohnrechner mühelos in Gehalt umrechnen. Das gilt auch für Urlaubstage, die du dir auszahlen lassen möchtest. Du möchtest deine täglichen Arbeitsstunden reduzieren, um mehr Zeit für private Projekte zu haben? Mit dem Stundenlohn kannst du die Auswirkungen auf deine monatliche Vergütung exakt berechnen. Ob beim Vergleich von Jobangeboten oder als Orientierungshilfe für mögliche Veränderungen der Wochenarbeitszeit, deine Vergütung pro Stunde solltest du in jedem Fall kennen, um die beste Entscheidung zu treffen. Deine reguläre Vergütung kannst du mit einem Stundenlohnrechner auf die Einhaltung der Mindestlohnstandards überprüfen. Beziehe geleistete Mehrarbeit in die Berechnung ein. Sinkt der Lohn durch unvergütete Mehrarbeit unter die Mindestlohngrenze, verstößt der Arbeitgeber gegen gesetzliche Vorgaben. Ermittle deine persönliche Vergütung auf Stundenbasis, um folgende Fragen zu beantworten:
- Erfüllt meine Vergütungen die Vorgaben des Mindestlohngesetzes?
- Lohnt sich ein Arbeitgeberwechsel?
- Wie hoch ist meine Vergütung mit Mehrarbeit und Zuschlägen für Samstags-, Sonntags- und Nachtarbeit?
- Wie wirkt sich eine Reduzierung oder Erhöhung der Wochenarbeitszeit aus?
Mehr Gehalt bei geringerer Wochenarbeitszeit ist ein guter Deal. Wer den Bruttolohn pro Stunde kennt, wird nicht von einer abweichenden Auszahlung überrascht. Online-Tools wie Rechner helfen dir bei der Ermittlung.
Nicht alle Rechner berücksichtigen Lohnzuschläge
Wer Zuschläge für Samstags-, Sonntags- und Nachtarbeit erhält, sollte seinen Basis-Stundenlohn kennen, um die Gesamtvergütung korrekt zu berechnen. Zur Basisvergütung pro Stunde rechnest du die Zuschläge einfach hinzu und erhältst deinen Brutto-Stundenlohn. Um deinen tatsächlichen Netto-Stundenlohn zu berechnen, musst du wissen, ob die Lohnzuschläge steuerfrei sind oder nicht. Für Nachtarbeit, die Arbeit an gesetzlichen Feiertagen und Sonntagen ist gesetzlich vorgeschrieben. Wer sonntags Nachtarbeit leistet, kann bis zu 125 % Zuschlag erhalten. Unternehmen können freiwillig höhere Lohnzuschläge zahlen. Die Zusatzvergütung ist teilweise steuer- und sozialversicherungsfrei:
- Basis-Stundenlohn bis 25 Euro sind steuer- und sozialversicherungsfrei,
- Basis-Stundenlohnzwischen 25 und 50 Euro: lohnsteuerfrei, SV-pflichtig,
- Basis-Stundenlohn von mehr als 50 Euro: Lohnsteuer und Sozialversicherungen werden in vollem Umfang gezahlt.
Stundenlöhne mit Formel oder Stundenlohnrechner ermitteln
In Arbeitsverträgen wird meist das Monatsgehalt angegeben. Deinen Stundenlohn kannst du mit Online-Tools oder einer unkomplizierten Berechnungsformel selbst ermitteln. Die Grundlage bildet das Bruttogehalt. Dein tatsächlicher Lohn ist der Nettolohn. Um diesen zu erhalten, ziehst du Steuern und Sozialversicherungsbeiträge vom Bruttogehalt ab. Da die Anzahl der Arbeitsstunden und Arbeitstage nicht jeden Monat gleich ist, wird ein Quartal als Berechnungszeitraum gewählt. Die Berechnung basiert auf der Annahme, das ein Quartal aus 13 Wochen besteht (52 Kalenderwochen ÷ 4). Deinen Stundenlohn berechnest du mit dieser Formel:
Brutto-Stundenlohn = (3 × monatliches Entgelt) ÷ 13 ÷ Wochenarbeitszeit in Stunden
Bei einer 30-Stunden-Woche mit einer Vergütung von 2500 Euro ergibt sich ein Stundenlohn von 19,23 Euro. Ein Job mit 40 Arbeitsstunden pro Woche und einer monatlichen Vergütung von 3500 Euro kommt auf einen Stundenlohn von 20,19 Euro. Werden deine Plusstunden vergütet, berücksichtigst du diese bei der Berechnung. Erhältst du für Mehrarbeit einen Freizeitausgleich, hat die geleistete Überstundenarbeit keinen Einfluss den ausgezahlten Lohn. Einige Arbeitsverträge schließen die Vergütung von Plusstunden aus. Solche Klausen haben den Wortlaut: „Überstunden bis zu einer Höhe von fünf Stunden pro Woche sind mit dem Entgelt abgegolten“. Diese Klausel ist zulässig. Beachte, dass die unbezahlten Plusstunden deinen Stundenlohn mindern. Erhöhe für die Berechnung deiner tatsächlichen Vergütung pro Stunde deine regelmäßige Wochenarbeitszeit um die durchschnittlich geleisteten Überstunden. Es ist empfehlenswert, bei solchen Passagen mit dem Arbeitgeber nachzuverhandeln.
Ist im Anstellungsvertrag nur der Stundenlohn angegeben, kannst du den Monatslohn unkompliziert selbst berechnen. Die Formel dafür lautet:
Brutto-Monatslohn = (Stundenlohn × Wochenarbeitszeit in Stunden) × 13 ÷ 3
Viele Angestellte erhalten jährliche Einmal- und Sonderzahlungen wie Boni, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sollen diese berücksichtigt werden, muss das Jahresgehalt für die Berechnung herangezogen werden. Benutze folgende Berechnungsgrundlage:
Brutto-Stundenlohn = (3 x Jahresgehalt ÷ 12) ÷ 13 ÷ Wochenarbeitszeit in Stunden
Bei wöchentlich 40 Stunden Arbeitsdauer und einem Jahresgehalt von 50.000 Euro Jahresgehalt ergibt sich ein Entgelt pro Stunde von 24,03 Euro. Die einzelnen Rechnungen sind unkompliziert. Wenn du Mühe und Zeit sparen möchtest, empfehlen wir Online-Tools und automatische Rechner. Einfach Daten eingeben und mit einem Klick erhältst du das Ergebnis. Ein Stundenlohnrechner wendet die zuvor genannten Berechnungsformeln automatisch an.
Praktischen Stundenlohnrechner nutzen
Mit einem Stundenlohnrechner sparst du wertvolle Zeit. Deinen Bruttolohn kannst du mit nur wenigen Eingaben auf den Cent genau kalkulieren. Die nötigen Daten findest du in deinem Arbeitsvertrag oder auf deinem Lohnzettel. Bei der Berechnung auf Basis des Jahresgehalts werden jährliche Sonderzahlungen berücksichtigt. Viele Tools bieten an, Urlaubstage zu berücksichtigen. Da im Urlaub nicht gearbeitet wird, steigt die tatsächliche Vergütung pro Stunde, obwohl das monatliche Arbeitsentgelt formal gleich bleibt. Du möchtest Monats- oder Jahresgehalt auf Basis des Stundenlohns berechnen? Achte auf exakte Angaben. Kleine Abweichungen führen zu falschen Ergebnissen in der Hochrechnung.
Tipp: Du möchtest deine Arbeitszeit berechnen, dann nutze unseren Arbeitszeitrechner.
Kleiner Exkurs: Lohnentwicklung in Deutschland
Die durchschnittlichen Löhne sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Der Mittelwert der Bruttogehälter aller rentenversicherten Angestellten ist das Durchschnittseinkommen. Jährlich ermittelt das Statistische Bundesamt diesen Wert. Aktuell liegt das durchschnittliche Jahreseinkommen bei 49.200 Euro brutto. Branche, Alter, Fachwissen und persönliche Erfahrung haben Auswirkungen auf die Lohnhöhe. 2021 lag die durchschnittliche Vergütung pro Stunde bei 23,20 Euro für vollzeitbeschäftigte Männer. Frauen in Vollzeitjobs erhielten durchschnittlich 19,12 Euro. Bei den Durchschnittswerten handelt es sich um das arithmetische Mittel. Die Zahlen sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Die Berechnung des Medians wäre aussagekräftiger und repräsentativer. Ein Median ist der zentrale Wert, der sich in der Mitte aller berücksichtigten Daten befindet, wenn man diese nach Einkommenshöhe sortieren würde. Sonder- und Einmalzahlungen werden in den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes nicht berücksichtigt.
Branche beeinflusst Durchschnittseinkommen
Ein Blick auf die einzelnen Branchen zeigt große Unterschiede. Im Finanz- und Versicherungssektor, im Bereich Information und Kommunikation, in der Immobilienbranche und im Segment der wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen fallen die Durchschnittsgehälter höher aus. Im Gastgewerbe, im Logistiksegment, im Handel und im Baugewerbe sind die Durchschnittgehälter niedriger. Mit dem Thema Gender Pay Gap rücken geschlechterbezogene Lohnunterschiede in den Fokus. Ist die Vergütung nicht tarifvertraglich geregelt, bestimmt das Verhandlungsgeschick über die Lohnhöhe. Frauen haben mit 19,12 Euro pro Stunde im Vergleich zu Männern mit 23,20 Euro pro Stunde eine geringere durchschnittlichere Vergütung. Das liegt auch daran, dass Frauen häufig in Berufen arbeiten, die generell schlechter vergütet werden. Dazu gehören beispielsweise der Kunst- und Kulturbereich und das Sozialwesen. Die IT-Branche punktet mit überdurchschnittlichen Arbeitsentgelten. Wissenswertes rund um die IT und zu IT Berufen findest du im Blog techjourney.
Einhaltung der gesetzlich vorgeschrieben Lohnuntergrenze überprüfen
Seit 2015 gibt es den gesetzlichen Mindestlohn als Lohnuntergrenze in Deutschland. In einigen Branchen gilt ein Minimallohn, der über dem gesetzlich vorgeschrieben Mindestmaß liegt. Solche Regelungen sind Bestandteil eines Tarifvertrags. Arbeitnehmer sollen vor niedrigen Löhnen geschützt werden. Anspruch darauf haben Arbeitnehmer, Werkstudenten und Schüler mit Nebentätigkeit. Der Mindestlohn muss auch an Beschäftige mit Mini- und Midi-Jobs gezahlt werden. Für Pflichtpraktika während des Studiums und Praktika mit einer Dauer von weniger als drei Monaten gilt das Mindestlohngesetz nicht. Auszubildende fallen ebenfalls nicht unter die Regelung. 2015 lag die Mindestvergütung bei 8,50 Euro pro Stunde. Die Vergütungshöhe ist regelmäßig Gegenstand politischer Debatten. Von der Einführung 2015 bis heute ist die gesetzlich vorgeschriebene Lohnuntergrenze auf 12,41 Euro brutto pro Stunde gestiegen. Mit dem Mindestlohn werden Arbeitsentgelte an die aktuelle Preisentwicklung angepasst. Das sorgt für mehr Fairness und Transparenz auf dem Arbeitsmarkt. Vereinbarungen für niedrigere Stundenlöhne in Arbeitsverträgen sind ungültig. In dem Fall haben Mitarbeiter einen Anspruch auf den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn, ohne dass dafür der Arbeitsvertrag korrigiert werden muss.
Fazit: Stundenlöhne ermitteln und Vorteile nutzen
Als kleinste Einheit geben Stundenlöhne Auskunft über dein Bruttoentgelt pro Stunde. So kannst du Jobangebote mit unterschiedlicher Wochenarbeitszeit bequem vergleichen. Auch als Entscheidungshilfe für eine kürzere tägliche Arbeitsdauer ist die Vergütung pro Stunde hilfreich. So erfährst du, welche Lohneinbußen du für eine bessere Work-Life-Balance in Kauf nehmen musst. Verwende genaue Werte als Basis für die Berechnung. Wenn du Mittelwerte nutzt oder nur einen einzelnen Monat betrachtest, erhältst du ungenaue Ergebnisse. Entscheide selbst, ob du die Formel nutzt oder einen Stundenlohnrechner nutzt. Beachte, dass immer der Brutto-Stundenlohn berechnet wird. Online-Tools helfen dir auch bei der Ermittlung der Nettolöhne. Wer seine Vergütung pro Stunde kennt, ist optimal auf Gehaltsverhandlungen und dem Vergleich unterschiedlicher Jobangebote vorbereitet.
FAQs
Um einen Stundenlohnrechner zu verwenden, benötigen Sie Informationen wie Stundensatz, die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, Überstunden, Pausen, Steuern und Abzüge.
Es gibt sowohl kostenpflichtige und kostenlose Stundenlohnrechner, die online verfügbar sind. Die meisten kostenlosen Stundenlohnrechner sind jedoch nur für den privaten Gebrauch vorgesehen und bieten daher keine umfassenden Funktionalitäten, wie die kostenpflichtige Versionen. Unser Stundenlohnrechner ist für dich kostenlos nutzbar.
Ein Stundenlohnrechner kann von Arbeitnehmern und Arbeitgebern verwendet werden, um den Stundenlohn eines Arbeitnehmers zu berechnen. Es kann auch von Selbstständigen und Freiberuflern verwendet werden, um eine Abrechnung zu erstellen.