Traumjob gefunden! Im kreativen Work Loft
Pamela liebt ihren Job. Das merkt man, sobald sie davon erzählt. Wir wollten von ihr wissen, was ihre Arbeit so besonders macht und wurden prompt von ihrer Begeisterung angesteckt. Lassen Sie sich inspirieren.
Pamela Kelbch liebt ihren Job. Das merkt man sofort, wenn sie davon erzählt. Wir wollten von ihr wissen, was ihre Arbeit so besonders macht und wurden prompt von ihrer Begeisterung angesteckt. Das Interview teilen wir natürlich gerne mit Ihnen. Lassen Sie sich inspirieren.
Pamela, wo arbeiten Sie aktuell?
Pamela Kelbch: Bei allynet, einer Agentur, die sich auf das Design von kreativen MICE Setups spezialisiert hat und in innovativen Work Lofts Seminar- und Tagungsräume anbietet [Anm. d. Red.: MICE = Meetings Incentives Conventions Events].
Was war ausschlaggebend für diese Berufswahl?
Pamela Kelbch: Die Idee, etwas Neues zu gestalten, das vielfältig, sinnvoll, kreativ und innovativ ist.
Welche Herausforderungen birgt der Arbeitsalltag?
Pamela Kelbch: Als Geschäftsführerin in einer kleinen, inhabergeführten Firma mache ich eigentlich viele Dinge gleichzeitig: von HRM, Einkauf, Controlling über Marketing und Vertrieb bis hin zur monatlichen Buchhaltung. Die Herausforderung dabei ist, sich nicht zu verzetteln und darüber hinaus Zeit zu finden, um auch neue Projekte zu entwickeln.
Was macht genau diesen Job zum Traumjob?
Pamela Kelbch: Kreativität, Flexibilität und Entscheidungsfreiheit. Ich kann Familie und Job gut miteinander verbinden und arbeite in einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Homeoffice, vor Ort sein, Dienstreisen und Außenterminen.
Was tun, wenn der Job richtig stressig wird?
Pamela Kelbch: Ich rede. Mit meinem Geschäftspartner, meiner Familie und Freunden. So finde ich Lösungen, um Stress zu reduzieren.
Was empfehlen Sie anderen, die noch auf der Suche nach ihrem Traumjob sind?
Pamela Kelbch: Sich immer wieder zu fragen, was einen motiviert und zufrieden stellt. Und in diesem Zuge auch zu akzeptieren, dass sich Ansichten und Bedürfnisse ändern können – und damit vielleicht grundlegend die gesamte Karriereplanung.
Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Pamela Kelbch: Ich wollte als Ärztin in der Entwicklungshilfe arbeiten. In einem Entwicklungsland war ich dann auch, allerdings als Medizinpädagogin.
Wer ist Ihr Vorbild?
Pamela Kelbch: Mich begeistern einige kluge, geistreiche, innovative Köpfe – und immer wieder kommen neue dazu.
Haben Sie ein Motto für Ihr tägliches Berufsleben?
Pamela Kelbch: Begeistern – mich und andere.
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.
Immer auf der Suche nach Neuigkeiten und glücklich mit der Welt, sobald die Hände die Tasten berühren: Cornelia schreibt über Menschen, die ihre Jobs lieben, über Karrieremessen und Events und gibt Tipps rund um Bewerbung und Arbeitsleben.