Eine Mail flattert in dein Postfach: Glückwunsch, du wurdest zum Vorstellungsgespräch für deinen Traumjob eingeladen! Das bedeutet, du hast dich bereits gegenüber vielen anderen Bewerbern durchgesetzt, was definitiv ein Grund zur Freude ist. Jetzt heißt es aber noch einmal Initiative zeigen, um den neuen Job auch wirklich zu bekommen. Wie bereitest du dich am besten vor, damit du entspannt in das Gespräch gehen kannst? Wir haben 10 Tipps zusammengestellt, mit denen du garantiert punktest. 

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Tipp #1: Vorbereitung ist die halbe Miete

Selbst wenn dies nicht dein erstes Bewerbungsgespräch ist: Um eine gute Vorbereitung kommst du nicht herum, wenn du deinen potenziellen Arbeitgeber wirklich beeindrucken möchtest. Klar, die Einladung zum Bewerbungsgespräch ist schon mal ein gutes Zeichen, dennoch hast du den Arbeitsvertrag noch nicht in der Tasche. Deswegen gilt: Vorbereitung ist alles. Nimm dir Zeit, um dich auf deine Gesprächspartner einzustellen. Du solltest wissen, mit wem du es zu tun hast. Sammle Informationen über das Unternehmen. Lerne Strukturen, Produkte und Alleinstellungsmerkmale kennen. Mit diesem Wissen kannst du deinem Gesprächspartner konkreter antworten und dadurch mehr überzeugen.

In großen Unternehmen nehmen meist mehrere Personen am Gespräch mit dem Bewerber teil. Neben deinem direkten Vorgesetzten sind hier zum Beispiel der Ressortleiter, Geschäftsführer und mögliche Mitarbeiter aus der Personalabteilung zu nennen. Es ist praktisch, wenn du diese Personen kennst. Meistens wird dir bei der Einladung zumindest ein Name mitgeteilt. Ergreife die Gelegenheit und versuche online etwas über diese Person herauszufinden. Interessant sind hier unterschiedliche Punkte, angefangen vom beruflichen Werdegang bis hin zu Hobbys, denen dein potenzieller Chef oder deine potenzielle Chefin in seiner bzw. ihrer Freizeit nachgeht. Manch eine Gemeinsamkeit kann euch hier in ein gutes Gespräch bringen.

Bewerber warten auf Bewerbungsgespräch
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Tipp #2: Bereite deine Antworten vor

Einige Fragen werden in fast jedem Bewerbungsgespräch gestellt. Häufige Fragen sind zum Beispiel: „Warum möchten Sie das Unternehmen wechseln?“, „Was wissen Sie über unser Unternehmen?“, „Wie arbeiten Sie am liebsten?“ oder „Warum sind Sie die beste Wahl für diese Stelle?“. 

Bereite dich daher auf die gängigen und etwas schwierigen Fragen vor und übe deine Antworten. Es gibt einfach Themen, die immer wieder zur Sprache kommen und über die du daher bereits im Vorfeld nachdenken kannst. Ein Trick: Überlege dir mehrere passende Antworten, sodass du individuell reagieren kannst. Schreibe dir die Antworten auf und gehe sie vor dem Termin noch einmal durch. Dadurch wirst du dich im Gespräch sicherer fühlen. Auch hier ist die Vorbereitung wichtig. Trainiere außerdem deine Selbstpräsentation und überlege, welche Soft Skills und sonstige Stärken dich auszeichnen.

Wichtig: Nimm den Zettel besser nicht mit ins Gespräch und lerne die Antworten auch nicht auswendig. Behalte diese nur sinngemäß im Hinterkopf. Nur so wirst du einen authentischen und positiven Eindruck hinterlassen.

Artikel, die dir weiterhelfen können:

Unlösbare Rätselfragen im Vorstellungsgespräch: So findest du die passenden Antworten

Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch

Tipp #3: Eigene Fragen an Arbeitgeber vorbereiten

Doch nicht nur die Fragen des Personalers sind im Bewerbungsgespräch wichtig, auch deine eigenen zeigen deinem Gesprächspartner, wie interessiert du bist. Dieser wird dich nämlich ziemlich sicher kurz vor Ende fragen, ob du selbst noch Fragen zum Unternehmen oder zum Job hast. Die Antwort darauf sollte ganz klar ein „Ja“ sein. Ein „Nein“ kommt in den meisten Fällen eher nicht so gut an, denn es zeigt Gleichgültigkeit. Was aber, wenn dir keine eigenen Fragen einfallen?

Ganz einfach: Du formulierst schon vor dem Gespräch einige Fragen, die du stellen möchtest. Erkundige dich zum Beispiel, wer dein Vorgesetzter sein wird, wer dich einarbeitet und ob das Unternehmen Fortbildungsmöglichkeiten bietet. Auch Themen wie Firmenwagen im Außendienst oder die Ausstattungsmerkmale des Büros können Themen sein. So merkt der Personalverantwortliche, dass du dich mit dem Job auseinandergesetzt hast. 

Du brauchst noch weitere Ideen? Mehr gute Fragen findest du in diesem Artikel: 10 Fragen, die du im Vorstellungsgespräch stellen kannst

Wichtig: Falls dein Gesprächspartner nicht von selbst über das Gehalt spricht, solltest du dich hier ebenfalls zurückhalten. Die Gehaltsfrage kann auch noch nach der Jobzusage oder in einem zweiten Gespräch diskutiert werden.

Frau begrüßt neuen Mitarbeiter nach Vorstellungsgespräch
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Tipp #4: Organisatorische Fragen rechtzeitig klären

Fährst du zum Vorstellungsgespräch, müssen organisatorische Dinge im Voraus geklärt sein. Weißt du zum Beispiel nicht, wann der nächste Zug zurückfährt, kann dich das im Unterbewusstsein belasten. Nimm dir also vorher die Zeit, um alle organisatorischen Aspekte zu klären und alle notwendigen Informationen zur Anreise zu sammeln.

Frage dich:

  • Wie kommst du zum Vorstellungsgespräch?
  • Wann fahren Bus oder Bahn ab und wann fahren sie zurück?
  • Wie viel Zeit muss du für An- und Abreise einplanen?
  • Lohnt es sich, eine Nacht im Hotel zu übernachten?
  • Wo befinden sich Parkplätze?
  • Welche Kosten entstehen durch die Anreise?

Sei immer pünktlich und plane deine Anreise lieber so, dass du 15 Minuten früher beim Unternehmen bist. Grundsätzlich kann bei jeder Anreiselösung etwas dazwischenkommen. So kann sich ein Zug verspäten oder du stehst mit dem Auto im Stau. Diese kleinen Hindernisse dürfen deinen Zeitplan nicht aus der Bahn werfen. Bist du eine Stunde zu früh, kannst du dich noch einmal mental vorbereiten und eine Tasse Kaffee vor dem Bewerbungsgespräch trinken, bevor es dann losgeht.

Noch ein Tipp: Frage vorher bei dem einladenden Unternehmen nach, ob es sich an den Kosten für die Anreise beteiligt. Es gibt Firmen, die ihren Bewerbern bei langen Wegstrecken entgegenkommen und die Reisekosten anteilig tragen.

Tipp #5: Outfit nicht unterschätzen

Natürlich soll dich eine Firma vor allem aufgrund deines Fachwissens, deiner Qualifikation und Erfahrung anstellen. Für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch kommt es aber auch auf das Outfit an. Die Bedeutung eines gelungenen Outfits darfst du nicht unterschätzen. Immerhin machen Kleider Leute und der erste Eindruck zählt bekanntlich. Um zu überzeugen, sollte dein Outfit unbedingt zum Beruf passen. In einem Kreativbusiness musst du nicht mit Anzug und Krawatte auftreten. Hier reichen Sakko und Hemd sicherlich aus. Anders ist es aber im Finanzwesen.

Finde heraus, wie sich die Mitarbeiter der Firma kleiden, und trage zum Bewerbungsgespräch ein ähnliches Outfit. Bei manchen Firmen ist das einfach, bei anderen benötigst du etwas Recherche. Schaue dir beispielsweise den Facebook- oder Twitter-Auftritt oder die Karriereseite des Unternehmens an. Dort gibt es sicher ein paar Fotos aus dem Arbeitsalltag – und von deinen hoffentlich zukünftigen Kollegen im Arbeits-Outfit.

Bei der Kleiderwahl helfen dir folgende Tipps:

  • Dezent ist Pflicht. Wähle dezente, elegante Farben und verzichte auf knalliges Make-Up. Du solltest bei einem Vorstellungsgespräch immer natürlich wirken.
  • Ziehe saubere und gebügelte Kleidung an. Falten und Knitter werfen ein negatives Bild auf dich und lassen dich ungepflegt wirken.
  • Putze deine Schuhe. Auch dieses Detail entgeht Personalern bei einem solchen Gespräch nicht. Schmutzige Schuhe hinterlassen bei deinem Gesprächspartner kein vorteilhaftes Bild.
  • Jeans sind im Vorstellungsgespräch meistens fehl am Platz. Frauen können auf einen Kostümrock ausweichen, der bis zu den Knien reicht. Herren sind mit einem Anzug oder einer Stoffhose mit passendem Sakko gut beraten.
  • Bluse und Hemd werden immer geschlossen. Alles andere wirkt unpassend und zu leger.
  • Das Outfit sollte farbig aufeinander abgestimmt sein. Trägst du einen dunklen Anzug, kann das Hemd hell ausfallen.
  • So wichtig wie saubere Schuhe und gepflegte Fingernägel sind gekämmte Haare und eine angemessene Frisur.

Wichtig: Kleide dich lieber zu förmlich als zu leger. Verzichte auf auffälligen Schmuck, zu tiefe Ausschnitte oder Baumwollhemden, die ihre besten Zeiten schon gesehen haben.

Frau hat den Job nach Bewerbungsgespräch bekommen
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Tipp #6: Gehe mit einem Lächeln zum Vorstellungsgespräch

Für Bewerber gilt bei einem Vorstellungsgespräch immer: Es kommt nicht nur auf das fachliche Know-how an. Häufig wollen Firmen auch herausfinden, ob Bewerber menschlich zum Betrieb, dem Team und auch den Vorgesetzten passen. Deswegen musst du in allen Situationen des Bewerbungsgespräch höflich, freundlich und aufgeschlossen bleiben. Das gilt nicht nur für deine eigentlichen Gesprächspartner, sondern beispielsweise auch für die Mitarbeiter im Vorzimmer oder am Empfang. Sieh es ihnen nach, wenn sie dich vielleicht nicht ganz so überschwänglich begrüßen. Immerhin kannst du schon der zehnte Bewerber an diesem Tag sein.

Ein freundliches, natürliches Lächeln lässt dich beim Bewerbungsgespräch offen wirken. Begrüße jeden, dem du in der Firma begegnest, mit einem freundlichen Wort und verabschiede dich ebenso von jedem Mitarbeiter, der dir über den Weg läuft. Immerhin kannst du nicht ausschließen, dass die Personaler beispielsweise bei der Sekretärin nach deinem Auftreten nachgefragt haben.

Es ist möglich, dass dich dein Gesprächspartner bereits am Empfang abholt. Ebenso kann er dich in dem Zimmer erwarten, in dem das Gespräch stattfindet. Du musst beachten: Beim Vorstellungsgespräch spielt das Geschäftsknigge eine wichtige Rolle. Es ist also nicht irrelevant, wem du zuerst die Hand gibst:

  • Die Unternehmenshierarchie gibt vor, wem du zuerst die Hand reichst. Das heißt: Der Chef wird zuerst per Handschlag begrüßt.
  • Befinden sich mehrere Personen im Zimmer und weißt du nicht, wer der Geschäftsführer oder Vorgesetzte ist, werfe zunächst ein freundliches „Guten Tag“ in den Raum. Dir wird der Mitarbeiter zuerst antworten, der die niedrigste Position bedient. Der Chef antwortet zuletzt.
  • Achte auf einen festen Händedruck. Das strahlt Selbstbewusstsein und Offenheit auf. Ein schwacher Händedruck erweckt immer den Eindruck, dass du Angst hast.
  • Trägst du einen Anzug, öffnest du die Jacke erst, wenn du dich setzt.
  • Sitze gerade und verschränke deine Arme niemals vor dem Körper. Das signalisiert eine verschlossene Haltung.

Tipp: Viele Personaler steigen mit Small-Talk ein. Diesen solltest du immer erwidern und versuchen ihn aufzugreifen. Die meisten Personalmitarbeiter haben Übung darin.

Tipp #7: Die Aufmerksamkeit gerecht verteilen

Im ersten Moment scheint die Verteilung unfair zu sein: Als einzelner Bewerber sitzt du meistens mehreren Firmenmitarbeitern gegenüber. Deswegen musst du deine Aufmerksamkeit gut verteilen. Es gibt in der Regel einen Gesprächsführer. Er stellt den direkten Vorgesetzten dar. Die anderen Teilnehmer sind meistens ruhig, folgen dem Bewerbungsgespräch aber sehr aufmerksam, um später eine beratende Funktion bei der Vergabe des Jobs wahrnehmen zu können.

Wenn du auf Fragen antwortest, blicke nicht nur deinen möglichen Chef an, sondern abwechselnd auch die anderen Mitarbeiter. Nicken diese bei einer deiner Antworten, kannst du dieses Nicken aufgreifen. Auch ein freundliches Lächeln kann Eindruck hinterlassen und dich im Bewerberranking wieder eine Position nach vorn bringen.

Wichtig ist: Antworte auf alle Fragen ehrlich, ganz gleich, ob du damit Stärken oder Schwächen betonst. Grundsätzlich solltest du in deinen Angaben nie vom Lebenslauf oder Anschreiben abweichen. Das sorgt für Skepsis auf Seiten der Personaler und verursacht unangenehmes Nachfragen. Bemühe dich, deutlich und möglichst ohne speziellen Dialekt zu antworten. Achte auf eine angenehme Lautstärke, sodass dich nicht nur die Mitarbeiter hören, die direkt neben dir sitzen, sondern auch die am anderen Tischende.

Mitarbeiter begrüßen Bewerber freundlich
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Tipp #8: Gib konkrete Antworten

Natürlich können in einem Vorstellungsgespräch immer wieder Fragen auftreten, die dir unangenehm sind. Gerade sogenannte Stressfragen werden von den Personalern gern verwendet. Sie setzen dich offensichtlich unter Druck und dienen vorrangig dazu herauszufinden, wie du mit dem Stress später im Job umgehst. Deine Antwort selbst ist hier oft zweitrangig. Es gibt unterschiedliche Stressfrage-Typen, die dir begegnen können:

  • Provokationen: Diese erkennst du nicht unbedingt als Fragen. Vielmehr sind es Äußerungen, die dir einen Schauer über den Rücken jagen. Möglichkeiten hierfür gibt es viele. So reichen die Varianten von „Oh, Sie suchen schon ein halbes Jahr nach einem Job“ bis hin zu „Ich glaube nicht, dass Sie in dieses Unternehmen passen.“
  • Analogie-Fragen: Im ersten Moment kommen dir Analogie-Fragen sicherlich unpassend vor. Typisch ist, dass diese nichts mit dem Job an sich zu tun haben. Den Personalern geht es hier aber um deine Soft Skills.
  • Brainteaser: Auf Brainteaser solltest du dich vorbereiten, denn mit ihnen werden Kreativität und logisches Denken geprüft. Oft verschaffen sich die Personaler so auch einen Überblick über deine Intelligenz. Brainteaser Beispiele gibt es viele: Wie viele Gärten gibt es in Deutschland?“ „Welche Aufgaben übernimmt der Filz auf einem Tennisball?“
  • Fangfragen: Auch auf Fangfragen musst du gefasst sein. Hier zielen die Personaler darauf ab, wie du eigene Leistungen einschätzt.

Für eine gute Vorbereitung auf fiese Fragen kann dieser Artikel hilfreich sein: Die 5 fiesesten Fragen im Vorstellungsgespräch: So findest du gute Antworten

Tipp #9: Setze deine Körpersprache gezielt ein

Viele Personaler bieten den Bewerbern ein Getränk an. Oftmals stehen die Getränke bereits auf dem Tisch. Nimm ein solches Angebot immer an, denn alles andere wäre unhöflich. Am besten greifst du zu einem stillen Wasser. Bei Kohlensäure besteht immer die Gefahr, dass du aufstoßen musst, was sehr unangenehm ist. Das Glas solltest du übrigens immer seitlich von dir selbst abstellen.

Bei einem Vorstellungsgespräch gilt: Nicht nur dein Mund spricht, sondern dein Körper. Körpersprache kannst du gezielt einsetzen, damit sich das Bewerbungsgespräch zu deinen Gunsten entwickelt. Du kannst beispielsweise immer versuchen, dein Gegenüber zu spiegeln. Agiere dabei aber zurückhaltend, sodass es nicht übertrieben wirkt. Eine solche Spiegelung schafft aber schnell Sympathie zwischen den Mitarbeitern und dir.

Mehr Tipps findest du hier: Körpersprache im Vorstellungsgespräch: 5 absolute No-Gos

Tipp #10: Gelassen bleiben

Du hast dich gut auf mögliche Fragen vorbereitet, selbst welche formuliert, hast dich gründlich über das Unternehmen und die Vorgesetzten informiert und bist passend angezogen. Der Weg ist dank deiner Planung einfach und du kommst zeitlich nicht in Schwierigkeiten. Jetzt hast du doch fast keinen Grund mehr, aufgeregt zu sein, oder? Klar, ein bisschen Nervosität ist normal. Damit du trotzdem entspannt ins Gespräch gehen kannst: Atme tief durch und denke daran, dass du alles getan hast, um den Personaler zu überzeugen und deinen Traumjob zu bekommen.

Fazit

Um dein Vorstellungsgespräch zu rocken ist eine Sache ganz wichtig: Vorbereitung. Beschäftige dich vor dem Treffen ausreichend mit dem Unternehmen und auch mit dir selbst. Eine gute Vorbereitung hilft dir dabei, gelassener aufzutreten und das wiederum hinterlässt einen guten Eindruck. Mit unseren 10 Tipps solltest du perfekt auf das Interview eingestimmt sein. Wir wünschen dir viel Erfolg!

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